Dizzy Krisch Project
Pressestimmen
"Stuttgarter Zeitung" " Herausgekommen ist keineswegs ein Verschnitt der verschiedenen Stilarten, sondern etwas Eigenständiges und ein vor Ideenreichtum überfließendes Repertoir.........Wide Open, ein Lichtblick in der nicht immer spannenden Jazzszene."
"Ludwigsburger Nachrichten" "Einen regelrechten Jazz-Marathon gab es am Samstag abend in der Ludwigsburger Musikhalle: Vier Bands auf einen Streich gaben sich die Ehre - und hochklassige Gruppen waren es noch dazu. "Dizzy Krisch Project Wide Open", "Energie Band", "John Scofield Quartet" und die "McCoy Tyner Big Band".......Der Tübinger Dizzy Krisch hatte den Schwarzen Peter gezogen und mußte mit seiner Band als Erster auf die Bühne -bereits um 19.00 Uhr. Aber die Jazz-Fans kennen ihre Pappenheimer, sprich die Qualitäten der Bands, und so war die Musikhalle schon früh am Abend brechend voll. Zu Recht: Dizzy Krisch war der unumstrittene Herr der 37 Metallplatten, aus denen sein Instrument besteht Mit diesem Instrument schuf Krisch (fast) neue Klangwelten."
"Jazzpodium" "......Das meisterlich beherrschte Vibraphon von Krisch, der auch bei Stötters Nevertheless spielt, steht als Klang und melodietragendes Instrument im Vordergrund.....Wide Open - ein Leckerbissen vor allem für Freunde des ungewöhnlichen Vibraphons."
"Schwäbisches Tagblatt" "....zu hören ist ein Dizzy Krisch, der aus dem engen, fast hermetischen Zirkel der Neu-Interpretation moderner Jazz-Klassik heraustritt und sich hauptsächlich als Komponist vorstellt. Über den Dizzy, den Vibraphonisten, gibt es hier wenig Neues zu berichten- wo er sich die Zeit zu einem Solo genehmigt, spricht er für sich."
"GEA" "......der Vergleich mit Mainieris " Steps Ahead" ist zwar nur zum Teil zutreffend, doch die Musik von "Wide Open" schneidet dabei nicht schlecht ab. Was Dizzy Krisch und seine Mitstreiter abliefern, ist in sich stimmig und klingt in mancherlei Hinsicht ansprechender als das Fusion-Konzept der großen Kollegen."
"Schwäbisches Tagblatt" "....was Dizzy Krischs "Wide Open" im Kino bot, war von hoher musikalischen Qualität und geriet dank der parallel zu den Jazz-Tönen auf die Leinwand projizierten Grafiken von Krischs Lebensgefährtin Susanne Höfler gar zum multimedialen Ereignis."
"Reutlinger Generalanzeiger" "Was Dizzy Krisch beim Zwischenspiel mit einer elektronisch verstärkten und effektverzierten Wasserflasche anstellte, gehörte aber schon zum Gewagtesten, was die Jazztage zu bieten hatte."
www.dizzykrisch-wideopen.de[contact:info@dizzykrisch-wideopen.de]